Wis­sen­schaft­li­che Netz­wer­ke

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Ein umfangreiches nationales und internationales Forschungsnetzwerk sowie ein breites klinisches Netzwerk erlaubt es uns in multizentrischen Studien und mit modernsten Untersuchungs- sowie Analysetechniken unseren Zielen nachzugehen. 

Die Weitergabe von Wissen und die Betreuung von jungen Wissenschaftler/innen ist uns besonders wichtig. Zahlreiche Studierende (Masterstudierende, Doktorierende, PhDs und Postdocs) der Universität Basel, ETH Zürich, Universität Hohenheim und Technischen Universität München sind daher an unseren Forschungsprojekten beteiligt.

Netz­wer­ke me­ta­bo­le und ga­stro­en­te­ro­lo­gi­sche For­schungs­grup­pe

Ein umfangreiches nationales und internationales Forschungsnetzwerk sowie ein breites klinisches Netzwerk erlaubt es uns in multizentrischen Studien und mit modernsten Untersuchungs- sowie Analysetechniken unseren Zielen nachzugehen. Unsere Forschungsprojekte werden durch öffentliche Geldgeber (Schweizerischen Nationalfonds (SNF)) und private Stiftungen (z.B. Botnar Foundation, Uniscientia) unterstützt. Die Weitergabe von Wissen und die Betreuung von jungen Wissenschaftler/innen ist uns besonders wichtig. Zahlreiche Studierende (Masterstudierende, Doktorierende, PhDs und Postdocs) der Universität Basel, ETH Zürich, Universität Hohenheim und Technischen Universität München sind daher an unseren Forschungsprojekten beteiligt. 

Clar­un­is Netz­werk – Vis­ze­r­al­chir­ur­gi­sche For­schungs­grup­pe

Das Netzwerk geht weit mehr als 50 Jahre auf das Departement Chirurgie der Universität Basel unter Professor Dr. med. Martin Allgöwer, Ordinarius für Chirurgie, zurück. Im Netzwerk sind Kliniken integriert, die einen engen Bezug zur Basler Chirurgenschule hatten und haben. Bei Neubesetzungen von Chefarztstellen mit Basler Schülern (z.B. Chur, Lugano, St. Claraspital etc.) hat sich ein erster Mitarbeitenden (MA)-Austausch in die Peripherie, aber auch umgekehrt ans Universitätszentrum eingestellt. Allgöwers Nachfolger, Prof. Dr. med. Felix Harder hat diese Interaktion mit den Kliniken weiter ausgebaut und intensiviert und hat neu die Videokonferenz (VC) als Fort- und Weiterbildungs-Plattform («Schlaue Stunde») etabliert.

Basierend auf diesen gut fundierten und institutionalisierten Pfeilern (VC und MA-Austausch) mit den affiliierten Kern-Kliniken ist mit Clarunis 2019 unter Prof. Dr. med. Markus von Flüe das Bewusstsein gewachsen, dass ein weiteres, gemeinsames Feld bearbeitet werden könnte, nämlich, dass dieser Verbund ein ausserordentlich grosses Potenzial für klinische Forschung birgt, das als weiteren Grundpfeiler des Netzwerkes in der erweiterten Nordwest-Schweiz bearbeitet und genutzt werden sollte.

Eine erste Netzwerk-Studie (EvaCol) wurde lanciert und unter der Leitung von PD Dr. med. Marco von Strauss durchgeführt und mit über 1100 eingeschlossenen Patienten der kolorektalen Chirurgie abgeschlossen. Unter dem neuen Ordinarius von Clarunis Prof. Dr. med. Beat Müller erfährt dieses Kern-Netzwerk eine noch grössere Dimension (graphische Darstellung des Clarunis Netzwerks) und gewinnt an Bedeutung für Clarunis und damit für die St. Clara Forschung. 


Clarunis Netzwerk
-    Clarunis, Prof. Dr. med. Beat Müller
-    Luzerner Kantonspital (LUKS), Prof. Dr. med. Martin Bolli
-    Spitalzentrum Biel (SZB), Prof. Dr. med. Carsten Th. Viehl
-    Kantonsspital Aarau (KSA), Prof. Dr. med. Mark Hartel
-    Lindenhofspital, Prof. Dr. med. Mathias Worni
-    Spitalzentrum Oberwallis (SZO), Dr. med. Thomas Simon
-    St. Anna Klinik Luzern, Prof. Dr. med. Markus von Flüe
-    Kantonspital Olten, Prof. Dr. med. Uli Dietz
-    Spital Limmattal Schlieren, Prof. Dr. med. Urs Zingg
-    Kantonspital Basel-Land (KSBL) Liestal, Prof. Dr. med. Robert Rosenberg

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