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Mit der Clara Forschung wurde eine Forschungseinrichtung aufgebaut, die allen gesetzlichen Ansprüchen einer modernen klinischen Forschungseinheit entspricht und sich durch eine hochqualitative, klinische Forschungstätigkeit auszeichnet.

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Die Anforderungen an Forschungsinstitutionen sind in den letzten Jahren stets gestiegen. Um diesen erhöhten Anforderungen gerecht zu werden, wurde 2015 die Forschungsabteilung der St. Claraspital AG gegründet und schliesslich im April 2018 in eine Aktiengesellschaft (als Tochtergesellschaft der St. Clara AG, fortan «St. Clara Forschung AG»/«St. Clara Research Ltd») überführt, unter Mitbeteiligung der Stiftung Lindenhof Bern.

Mit der St. Clara Forschung AG wurde eine Forschungseinrichtung aufgebaut, die allen gesetzlichen Ansprüchen einer modernen klinischen Forschungseinheit entspricht und sich durch eine hochqualitative, klinische Forschungstätigkeit auszeichnet. Zahlreiche internationale Kooperationen erlauben es, national und international kompetitive klinische und translationale Forschung auf einem hohen Niveau zu betreiben.
 

Zweck der Clara Forschung

Gemäss den Statuten der St. Clara Forschung AG ist der Zweck der Gesellschaft wie folgt definiert:
Art. 2: Die Gesellschaft bezweckt die akademische, nichtkommerzielle, weisungsungebundene, freie Forschung, welche die Verwertungs- und Publikationsfreiheit respektiert, auf dem Gebiet der Medizin und auf anderen Gebieten, die zur Medizin einen engen Bezug aufweisen. Die Tätigkeit der Gesellschaft ist gemeinnützig.

Kernforschungsgebiete der Clara Forschung

  • Metabole und gastroenterologische Forschung
  • Medizinische und medizinisch-onkologische Forschung
  • Viszeralchirurgische Forschung

Dr. Pe­ter Ei­chen­ber­ger Grant am Claraspital Ba­sel

Pro Jahr stehen CHF 60'000 zur Forschungsförderung zur Verfügung. Es sollen unterstützungswürdige Forschungsprojekte mit Bezug zum Claraspital finanziell unterstützt werden. Der Förderbetrag kann vom/von der Beitragsempfänger/in im Rahmen einer akademischen Karriere als kompetitiv eingeworbene Drittmittel angerechnet werden. 

Beitragsberechtigt sind Angestellte des Claraspitals, von Clarunis, der Lindenhofgruppe und der St. Clara Forschung.

Der  Grant ist  dem ehemaligen und langjährigen Direktor des Claraspitals, Dr. rer. pol. Peter Eichenberger (1966-2024) gewidmet und wird jährlich vom Koordinationsgremium der St. Clara Forschung AG vergeben. Peter Eichenberger war der langjährige Spitaldirektor des St. Claraspitals. Dank seiner visionären Idee und dem Engagement des Teams der St. Clara Forschung konnte sich die Institution in kurzer Zeit national und international profilieren.